Gottesdienst in der St.-Ulrichs-Kirche zur Synode mit Pfarrer Wolfgang Machtemes. Alle Fotos: ELKiO/D.-M. Grötzsch
Gottesdienst in der St.-Ulrichs-Kirche zur Synode.
Die Predigt hielt Pfarrer Wolfgang Machtemes.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser
sowie der Inhaberin / dem Inhaber der Profilstelle Popularmusik Karola Schmelz-Höpfner und Steffen Schöps.
Der Gottesdienst wurde in Gebärdensprache gedolmetscht.
Eröffnung der Synode
Verpflichtung der neuen Synodalen
Glückwunsch an Synodenpräsidentin Sabine Blütchen, die Anfang Mai ins Präsidium der EKD-Synode gewählt worden war.
Der Moderator der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche Togos, Pastor Paul Avinou, überbrachte die Grüße der afrikanischen Partnerkirchen. Gedolmetscht wurde das Grußwort von Pastor Hannes Menke (re.), Generalsekretär der Norddeutschen Mission.
Bischof Jan Janssen
Synodaler Nico Lüttke
Synodale Pfarrerin Silke Steveker
Der Organisationsberater Georg Mohr aus Nienburg gab vor der Synode der oldenburgischen Kirche erstmals einen Bericht zur Umsetzung des Sondergutachtens des Oberrechnungsamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Synodale Pfarrerin Petra Adomeit
Synodale Pfarrerin Ulrike Hoffmann
Synodaler Jost Richter
Synodale Rita Szazi
Synodaler Pfarrer Joachim Tönjes
Synodale Pfarrerin Evelyn Freitag
Synodaler Carsten Homann
Synodale Friederike Meyer
Synodaler Pfarrer Rüdiger Möllenberg
Begrüßung durch Pfarrerin Anne Frerichs und Pfarrer Fritz Martschin im Ev.-luth. Gemeindehaus der Ev. Kirche "Zu den Zwölf Aposteln" in Delmenhorst.
Die Kirchengemeinde sei stolz, dass die oldenburgische Synode den Themennachmittag in Delmenhorst veranstalte, so Pfarrerin Anne Frerichs.
Grußwort vom Delmenhorster Oberbürgermeister Axel Jahnz
Einführung zum Thema "Delmenhorst - eine Einwanderungsstadt. Hinweise zur Migrationsgeschichte der Stadt" durch Christoph Jankowsky, Leiter des Fachdienstes "Stadtentwicklung und Statistik" der Stadt Delmenhorst.
Thematischer Impuls "Kirche in der Migrationsgesellschaft" von Prof. Dr. Hans-Peter Schmidtke
Streetworker Vahap Aladaq stellt die Arbeit der Integrationslotsen des Integrationsteam Delmenhorst und Umgebung e. v. vor.
Die ausgebildeten Integrationslotsen in Delmenhorst hätten sich einen eigenen Verein organisiert, betont Integrationslotse Ishak Kilic (Mitte). Die Integrationsberatung ist ein Angebot des Diakonischen Werkes Delmenhorst/Oldenburg Land, berichtet Diakoniemitarbeiterin Wiebke Geerkens (re.).
Trägerin des Nachbarschaftszentrums Wollepark in Delmenhorst ist das Diakonische Werk Delmenhorst/Oldenburg Land. Insbesondere Migrantinnen und Migranten aus EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien, die keine staatliche Hilfe erhielten, seien auf Unterstützung angewiesen, berichtet Sozialarbeiterin Kisa Dartsch.
In der Gesprächsrunde im Nachbarschaftsbüro Düsternort des Diakonischen Werkes informieren sich Synodale über die dortige Arbeit. Das Ziel ist es, mit dem und für den Stadtteil die Lebensbedingungen für die Bewohnerinnen und Bewohner positiv zu gestalten. Foto: Hans-Werner Kögel
Das Kinder- und Jugendhaus "Horizont" der Diakonie ist ein "offenes Haus zum Wohlfühlen", das sich der außerschulischen Bildung und der pädagogischen Arbeit im Stadtteil Dünsternort widmet. Die Synodalen Wilhelm Bohnstengel und Nico Lüttke (vl.) kickerten zu Begin mit Kerstin Göhl, Alina Steenck, Dhurjati Roychoudhury, Dena, Heike Steiner, Thomas Adomeit, Dejvit und Joca. Foto: Hans-Werner Kögel
Pastorin Anne Frerichs und Fritz Martschin berichteten über die unterschiedlichen Begegnungen zwischen den christlichen Kirchen, der jüdischen und den muslimischen Gemeinden in der Stadt Delmenhorst. Foto: Hans-Werner Kögel
In der Berufsfachschule Altenpflege "Ev.-Luth. Stephanusstift" informierten Schulleiterin Jutta Lippok (li.) und Regina Logemann (re.) von der Diakonie-Sozialstation Delmenhorst die Synodalen über die Herausforderung von kultur- und religionssensibler Pflege. Foto: Kerstin Kempermann
Die gebürtige Irakerin Sandra Baba ist eine von drei Diakonie-Mitarbeiterinnen in Landkreis Delmenhorst, die sich für Flüchtlinge und Asylbewerber engagieren. Foto: Michael Eberstein
Zohreh Roushanpour spricht als gebürtige Iranerin die persischen Sprachen Farsi und Dari und steht vielen Flüchtlingen und Asylbewerbern als Dolmetscherin zur Verfügung. Foto: Michael Eberstein
Sandra Babas und ihre Kollegin Zohreh Roushanpour informieren die Synodalen der oldenburgischen Kirche über die Arbeit in der Beratungsstelle in der Delmenhorster Louisenstraße. Foto: Michael Eberstein
Besuch in der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Delmenhorst: Erzbischof Dr. Julius Hanna Aydin, Synodenpräsidentin Sabine Blütchen, Bischof Jan Janssen und die Synodalen der oldenburgischen Kirche.
Der Erzbischof der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Dr. Julius Hanna Aydin, begrüßt die Synodalen der oldenburgischen Kirche.
Sehr farbenfroh, hell und mit einigen orientalischen Stilelementen präsentiert sich die Kirche in Delmenhorst, deren Gemeinde mehr als 400 Familien angehören.
Erzbischof Dr. Julius Hanna Aydin und Bischof Jan Janssen
Mit einer Spende von 1.000 Euro für die Nothilfe Syrien und Irak bedankte sich Synodenpräsidentin Sabine Blütchen im Namen der Synode der oldenburgischen Kirche beim Vorsitzenden des syrisch-orthodoxen Gemeindekirchenrates, Andreas Kilit, für die Gastfreundschaft.
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