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Das Frühjahrs-/Sommerprogramm 2014 der Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg liegt vor. Das Thema Inklusion ist in aller Munde. Die Ev. Akademie nähert sich der Debatte von einer anderen Seite.

 

„Im neuen Veranstaltungsprogramm gehen wir den Fragen nach wen, wie und was schließen wir gesellschaftlich aus“, so die Leiterin der Akademie, Pfarrerin Brigitte Gläser.

 

Am 29. März 2014 wird es in Zusammenarbeit mit anderen Trägern eine Lebendige Bibliothek geben, in der Gespräche mit Personen, die mit Vorurteilen und sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind, stattfinden.

 

Im Juni 2014 wird eine Ausstellung „Schublade auf – Stempel drauf“ von der integrativen Fotogruppe die „Irrlichter“ im Bürgerbüro der Stadt Oldenburg eröffnet. Ein Symposium anlässlich der Ausstellung zum „ausgegrenzten Werk“ des Oldenburger Landschaftsmalers Georg Müller vom Siel im Oldenburger Schlosssaal thematisiert „Kunst und Psychiatrie“.

 

Weitere Veranstaltungen, die auch im Rahmen der bundesweiten Inklusionswoche im Mai 2014 stattfinden, ergänzen den Themenschwerpunkt.

In mehr als 30 Veranstaltungen, zwischen März und September 2014, treffen Menschen aus Politik, Kultur, Medien, Universität und Kirche zusammen. Mit ihren Vorträgen, Konzerten, Ausstellungen, Filmen und Seminaren versteht sich die Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg als Ort für zivilgesellschaftlich relevante Diskurse und der Begegnung mit dem christlichen Glauben.

 

Ein Beitrag von Uwe Fischer.

 

Weitere Informationen zur Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg finden Sie unter: www.akademie-oldenburg.de 

 

Im Juni wird eine Ausstellung „Schublade auf – Stempel drauf“ von der integrativen Fotogruppe die „Irrlichter“ im Bürgerbüro der Stadt Oldenburg eröffnet. Foto: Fotogruppe „Irrlichter“