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Die Diakonie Deutschland veranstaltet am Dienstag, 21. August, ein ganztägiges mehrteiliges „Unerhört Forum“ in Wilhelmshaven. Darin soll es um die Themenfelder Armut, Integration, Pflege, Verschuldung, Straffälligenhilfe und Migration gehen.
  
An drei Stationen wird Diakonie-Präsident Ulrich Lilie in der Jadestadt „Unerhörten" begegnen: im Haus der Diakonie wird er mit von der Diakonie betreuten bzw. begleiteten Menschen und Mitarbeitenden sprechen.
  
In der Christus- und Garnisonkirche Wilhelmshaven wird Lilie um 19 Uhr eine halbstündige „Rede für die Stadt“ halten. Der Evangelisch-lutherische Kirchenkreis Friesland-Wilhelmshaven, die Christus- und Garnisonkirche und das Rogate-Kloster Sankt Michael laden dazu ein. Der Theologe beschließt als zehnter Redner die Sommerreihe zum Wilhelmshavener Stadtjubiläum.
  
Oberkirchenrat Thomas Adomeit, Vertreter im Bischofsamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche Oldenburg, leitet die Liturgie der Andacht, die die Stadtrede einrahmt. Lektoren werden die Vareler Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller, der Oldenburger Diakonie-Vorstand Thomas Feld sowie Rogate-Bruder Franziskus Aaron sein. Stadtkantor Markus Nitt begleitet den Gottesdienst musikalisch.
  
Anschließend lädt das Diakonische Werk zu einem WohnzimmerXXL-Konzert mit Majanko in das Soziale Kaufhaus, Banter Weg 12a, Wilhelmshaven-Bant, ein. Beginn ist um 20:15 Uhr. Der Eintritt ist hier ebenfalls frei.

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hält am 21. August die letzte Rede an die Stadt Wilhelmshaven. Foto: Diakonie / Thomas Meyer Medien
Plakat zum Abschluss der Veranstaltungsreihe.
Kampagnenzeichen der Diakonie.