Zum Hauptinhalt springen

Die Kirchenleitungen der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer und der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg trafen sich am Montag, 23. September, zu einem Gedankenaustausch im Oberkirchenrat in Oldenburg. Von der reformierten Kirche nahmen Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher und Pastorin Hilke Klüver teil. Die oldenburgische Kirche war durch Bischof Thomas Adomeit, Oberkirchenrätin Dr. Susanne Teichmanis, Oberkirchenrätin Gudrun Mawick und Oberkirchenrat Detlef Mucks-Büker vertreten.
   
Auf der Tagesordnung standen unter anderem die weitergehende Kooperationen zwischen beiden Kirchen, das Projekt einer reformierten Gemeinde in Oldenburg sowie die bisherige und zukünftige Zusammenarbeit in der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen.
   
Die Treffen zwischen den Kirchenleitungen beider Kirchen finden regelmäßig im halbjährigen Turnus statt. Zur Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer gehören rund 173.500 Mitglieder in 145 Gemeinden zwischen Ostfriesland und dem Allgäu. Zur oldenburgischen Kirche zählen 116 Gemeinden zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und den Dammer Bergen. Ihr gehören rund 405.000 Mitglieder an.

 

Zum regelmäßigen Gedankenaustausch zwischen den Kirchenleitungen der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer und der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg trafen sich im Oberkirchenrat in Oldenburg (v.l.) Bischof Thomas Adomeit, Oberkirchenrat Detlef Mucks-Büker, Pastorin Hilke Klüver, Oberkirchenrätin Gudrun Mawick, Oberkirchenrätin Dr. Susanne Teichmanis und Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher. Foto: ELKiO/ H.-W. Kögel
Zum regelmäßigen Gedankenaustausch zwischen den Kirchenleitungen der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer und der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg trafen sich im Oberkirchenrat in Oldenburg (v.l.) Bischof Thomas Adomeit, Oberkirchenrat Detlef Mucks-Büker, Pastorin Hilke Klüver, Oberkirchenrätin Gudrun Mawick, Oberkirchenrätin Dr. Susanne Teichmanis und Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher. Foto: ELKiO/ H.-W. Kögel