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„Wenn so ein grundsätzlicher und umfangreicher Prozess zum Abschluss kommt, kann man nur dankbar sein.“ Dies sagte ein hörbar bewegter Synodalpräsident Heinz Heinsen mit Blick auf die Kirchenstrukturreform zum Abschluss der Synodentagung, die am Freitagmittag zu Ende ging. Gerade die Änderung der Leitungsstruktur sei für ihn auch eine „emotionale Angelegenheit“ gewesen. Auch die Änderung der Geschäftsordnung der Synode sei wichtig gewesen, um die Effizienz der Ausschussarbeit und die Anpassung an die neue Leitungsstrukur zu gewährleisten.

Abschließend dankte der Präsident der Synode Oberkirchenrat Prof. Dr. Dietmar Pohlmann für seine „korrekte und zuverlässige Arbeit auch in der Synode“. Pohlmann geht im Herbst in den Ruhestand und hat daher letztmals an einer Synodaltagung teilgenommen. Mit Pohlmann verlasse „ein altgedienter und alterfahrener Lotse unser Schiff“.