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Entspannung und Stressabbau gewinnen für immer mehr Menschen Bedeutung. Dementsprechend wächst die Fülle der Richtungen und Angebote: von Stressreduktionstechniken über Achtsamkeitsschulungen bis zu spirituellen Meditations- und Kontemplationsschulen. 

 

Bei der ersten „Woche der Stille“ in Oldenburg vom 16. bis 23. Juni könne sich Vereine, Gruppen und Einzelanbieter aus diesem Themenfeld präsentieren – mit ihren regulären Veranstaltungen oder mit Angeboten speziell für die „Woche der Stille“. Die Tage sollen einen Einblick in die Vielfalt der Angebote bieten und Interessierten helfen, sich zu orientieren. Wir hoffen, dass die Corona-Lage viele persönliche Kontakte zulässt.

 

Veranstaltet wird die „Woche der Stille“ von einer Initiativgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche und der Stadt Oldenburg. Auf der Homepage www.woche-der-stille.de können sich Yoga- und Meditationsgruppen, Anbieterinnen und Anbieter von Achtsamkeits- und Selbstwahrnehmungskursen und ähnliche Initiativen eintragen. 

 

Den Auftakt bildet ein Podiumsgespräch im Kulturzentrum PFL am Donnerstag, 16. Juni, zum Thema „Jetzt erst recht: Stille?“ Das Abschlussfest am Donnerstag, 23. Juni, im „Core“ in der Heiligengeiststraße 6-8 in Oldenburg steht unter der Überschrift Musik – Austausch – gemeinsam im Augenblick. Zum Rahmenprogramm gehört zudem eine Ausstellung des Fotokünstlers Bernd Arnold und eine Lesung des Autors Pierre Stutz.

 

Wer macht mit? Vereine, Gruppen und Einzelanbieter sind eingeladen, sich an der „Woche der Stille“ zu beteiligen. Die Homepage www.woche-der-stille. de ist freigeschaltet. Infos bei Stephan Trescher, Bischöflich Münstersches Offizialat,  info@woche-der-stille.de oder Mobil: 0170/5666993.

 

 

„Woche der Stille“ Mitte Juni in Oldenburg. Foto: ELKiO/Tobias Frick
„Woche der Stille“ Mitte Juni in Oldenburg. Foto: ELKiO/Tobias Frick