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Die Diakoniebeauftragten des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Oldenburger Münsterland waren fast vollzählig zum ersten Treffen im evangelischen Gemeindehaus in Bakum erschienen. Auf Einladung des Diakonischen Werkes erhielten die neu gewählten Gemeindekirchenräte von Diakoniepfarrer Volker Wittkowski und den beiden Geschäftsführenden des Diakonischen Werkes Hans-Jürgen Hoffmann und Margret Reiners-Homann Informationen über ihr neues Amt. „Diakonisches Handeln ist Teil der christlichen Verkündigung. Diakoniebeauftragte sollten das soziale Gewissen der Gemeinden sein“, begründete Wittkowski die Notwendigkeit von Diakoniebeauftragten in den einzelnen Kirchengemeinden. Dabei könne das Diakonische Werk mit ihren Mitarbeitenden diese wichtige Arbeit mit ihrer Professionalität unterstützen, so der Diakoniepfarrer weiter.

Mindestens zweimal im Jahr wollen sich die gewählten Vertreter zukünftig treffen. Dabei geht es unter anderen um den Austausch über die diakonische Arbeit im Kirchenkreis und den Kirchengemeinden. Dadurch erhalten die Diakoniebeauftragten Einblicke in diakonische Arbeit über den Horizont der eigenen Kirchengemeinde hinaus. „Bei diesen Zusammenkünften können dann neue Impulse und Ideen für die Weiterentwicklung diakonischer Arbeit  entstehen“,  erhofft sich Hans-Jürgen Hoffmann. Zwischen den Treffen bleiben die gewählten Diakoniebeauftragten Ansprechpartner und Bindeglied zwischen Gemeindekirchenrat und dem kreisdiakonischen Werk mit ihren Büros in Cloppenburg und Vechta.

 

Die Diakoniebeauftragten der evangelischen Kirchengemeinden in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta. Foto: Hilgen
Die Diakoniebeauftragten der evangelischen Kirchengemeinden in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta. Foto: Hilgen