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Auf den Weg in die Gedenkstätte Bergen-Belsen machten sich am Buß- und Bettag über 80 Jugendliche und junge Erwachsene.
  
In Kleingruppen und unter Anleitung der Hauptamtlichen erkundeten die Jugendlichen sowohl das Außengelände der Gedenkstätte, wie auch die Ausstellungshalle mit sehr bewegenden Informationen. Besonders die Berichte der Zeitzeugen haben die Jugendlichen tief bewegt.
  
In der „Halle der Stille“ auf dem Gelände trafen die Jugendlichen noch einmal alle zusammen, um ihre Eindrücke in der Stille zu verarbeiten. Mit einem gemeinsamen „Vater unser“ nahm man Abschied von diesem friedlichen Ort, der so viel Hass, Leid und Gewalt gesehen hat.
  
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Oberschule Hohenkirchen statt. Das Leid, das der Nationalsozialismus den Menschen angetan hat ist für die Jugendlichen unvorstellbar. „So etwas darf nie wieder passieren“, war eine Aussage, die man auf dem Rückweg immer wieder von den Jugendlichen hörte.
  
Lucas Scheel

80 Jugendliche und junge Erwachsene besuchten am Buß- und Bettag die Gedenkstätte Bergen-Belsen.
In Kleingruppen und unter Anleitung der Hauptamtlichen erkundeten die Jugendlichen das Außengelände der Gedenkstätte.
Besonders die Berichte der Zeitzeugen haben die Jugendlichen tief bewegt. Fotos: Lucas Scheel