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Möglichkeiten der Jugendförderung sollen in Edewecht künftig am 'Runden Tisch' erörtert werden. Dies wurde bei einem Gespräch zwischen der politischen Gemeinde, dem Oberkirchenrat und der Kirchengemeinde Edewecht ins Auge gefasst. Das Gespräch fand im Rahmen einer Visitation des Oberkirchenrats bei der Kirchengemeinde Edewecht statt. Teilnehmer waren unter anderem die Oberkirchenräte Dieter Schrader und Prof. Dr. Dietmar Pohlmann, Bürgermeisterin Petra Lausch und die Vorsitzenden der Edewechter Ratsfraktionen.

 

Dabei soll die Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Situation betrachtet werden. 'Es ist wichtig', so Bürgermeisterin Lausch, ' dass die Jugendpflege in der Gemeinde auch auf Dauer von den Kirchen, den Vereinen und ehrenamtlichen Kräften mitgetragen wird, denn die öffentliche Jugendpflege der Gemeinde kann die verschiedenartigen Angebote allein nicht realisieren.' Die Kirchengemeinde und die politische Gemeinde wollen ihre gute Zusammenarbeit auch in den Bereichen Kindergärten und Friedhofswesen verstärken.