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Der Bau geht auf das Rahmenkonzept der kirchlichen Umweltinitiative zurück, das im Herbst vergangenen Jahres von der Synode beschlossen wurde. Darin empfahl die Synode den Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen, die Installation von bzw. die Beteiligung an Photovoltaikanlagen zu prüfen und beauftragte die Gemeinsame Kirchenverwaltung, den Kirchengemeinden entsprechende Lösungsvorschläge anzubieten. Die Errichtung der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Oberkirchenrates habe somit eine Vorbildfunktion.

 

Der Hauptanteil des gewonnenen Stroms soll für die Energieversorgung des eigenen Hauses verwendet werden.

 

Ein Hubkran hievt 129 Solarmodule auf das Dach des Oberkirchenrates.
Ein Hubkran hievt 129 Solarmodule auf das Dach des Oberkirchenrates.