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Zur Vorbereitung auf den 2. ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai in München beginnt im neuen Jahr eine Oldenburger ökumenische Vortragsreihe zum Stand der Ökumene.

 

Unter dem Motto „Eine sichtbare Kirche - unnötige Illusion oder unverzichtbare Hoffnung?“ berichtet am Freitag, 8. Januar, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Ulrike Link-Wieczorek (Oldenburg) in der Forumskirche St. Peter über den Stand der ekklesiologischen Diskussion im Ökumenischen Rat der Kirchen.

 

Am Montag, 8. Februar, 19.30 Uhr, referiert Dr. Gabriele Lachner (Vechta) in der Friedenskirche über „Das II. Vatikanische Konzil und die Ökumene. - Ein Grund zur Hoffnung – nach wie vor!“

 

Die Lage der Ökumene aus evangelisch-methodistischer Perspektive stellt am Montag, 8. März, 19.30 Uhr, Pastor Jürgen Stolze (Magdeburg) im Lambertus-Saal der Lambertikirche vor.

 

Die Gestalt der Kirche in der Orthodoxie wird am Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr, Dipl. theol. Matthias Borchert (serbisch-orthodox, Hannover) in der Gertrudenkapelle beschreiben.

 

Eine Podiumsgespräch und eine Aussendungsfeier für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Ökumenischen Kirchentages wird am Sonnabend, 8. Mai, 19.30 Uhr, in der Lambertikirche statt finden, an der Bischof Jan Janssen (Oldenburg), Weihbischof Heinrich Timmerevers (Vechta) und Pastor Karl-Heinz Voigt (Bremen) werden.

 

Der zweite ökumenische Kirchentag findet unter dem Leitwort „Damit ihr Hoffnung habt“ vom 12. bis 16. Mai in München statt. Die Oldenburger ökumenische Vortragsreihe wird gemeinsam veranstaltet von der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Oldenburg, der Evangelisch-methodistischen Kirche und dem Forum St. Peter.