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In Kooperation mit vielen unterschiedlichen Institutionen organisiert Marcel Hackler vom Referat Bildung die Veranstaltungsreihe „Koloniale Kontinuitäten“, welche zurück in die Vergangenheit des Kolonialismus blickt und Schlaglichter auf Nachwirkungen kolonialen Denkens und Handelns bis heute wirft. Ziel der Reihe ist es mit wechselnden Schwerpunkten unterschiedliche Zugänge zum Thema zu ermöglichen.

 

Widerstand, Solidarisierung, aber auch die konfliktöse Schnittmenge aus kulturellem Erbe, kultureller Aneignung und Identität sind die Schwerpunkte der kommenden Monate. 

Begleitet von der Frage, wie man aus den kolonialen Kontinuitäten heraus kommt und sie überwinden kann, werden dazu Filme im Cine k und Veranstaltungen im Staatstheater stattfinden.