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Mit einem Gottesdienst in der Oldenburger Garnisonkirche werden am Sonntag, dem 29. Januar, 17 Uhr, der Posaunenrat und Pastorin Nicole Ochs-Schultz als neue Landesobfrau des Posaunenwerkes der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg eingeführt. Die Einführung übernimmt Oberkirchenrätin Annette-Christine Lenk.

Als Landesobfrau vertritt Pastorin Nicole Ochs-Schultz das Posaunenwerk der oldenburgischen Kirche, in dem 60 Posaunenchöre mit insgesamt 1.200 Bläserinnen und Bläser zusammengeschlossen sind. „Nachdem ich jetzt schon zwei Drittel meines Lebens mit der Posaunenchormusik verbunden bin, freue ich mich auf die neue Herausforderung, als Landesposaunenobfrau die Geschicke des Posaunenwerkes unserer Kirche mitgestalten zu können“, sagte Nicole Ochs-Schultz, die seit März 2010 als Pastorin in Sedelsberg, einem Bezirk der Kirchengemeinde Friesoythe, tätig ist. Sie selbst habe mit etwa zehn Jahren das Spielen im Posaunenchor Idafehn gelernt, berichtet sie. Pastorin Nicole Ochs-Schultz übernimmt dieses Amt von Pastor Folkert Fendler, der durch einen Stellenwechsel aus diesem ehrenamtlichen Amt ausscheidet und in diesem Gottesdienst verabschiedet wird.

Zusammen mit Pastorin Nicole Ochs-Schultz werden auch die weiteren Mitglieder des Posaunenrates eingeführt, die am 7. Oktober von der Chorleiterversammlung des Posaunenwerkes für sechs Jahre in dieses Ehrenamt gewählt wurden. Es sind Susanne Herzer aus Wüsting und Jens Wragge aus Nordenham, als Vertreter der Posaunenchöre, sowie Kreiskantor Jürgen Löbbecke aus Cloppenburg als Vertreter der hauptberuflichen Kirchenmusiker.