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„Wir sind unendlich vorangekommen“, so würdigte Synodalpräsident Heinz Heinsen die Arbeitsergebnisse der Synodentagung am Freitagmittag in Rastede und dankte dem Vorsitzenden der Steuerungsgruppe, Pfarrer Dieter Qualmann, gleichzeitig für die bisher geleistete Arbeit. Bischof Krug sprach gar von einem „Rasteder Programm“, das von dieser Synode auf den Weg gebracht worden sei. Auch die Öffnung der Arbeitsgruppen für die Öffentlichkeit am Vortag bezeichnete er als einen Schritt in die richtige Richtung.

 

Die siebte Tagung der 46. Synode war bereits am Freitag Mittag beendet. Die 60 Synodalen hatten mehrheitlich vier von der Steuerungsgruppe erarbeitete Tendenzbeschlüsse verabschiedet, durch die die Weichen für notwendige strukturelle Anpassungen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg auf allen Ebenen gestellt wurden. Bis 2010 sollen 12,5 Millionen Euro eingespart werden.