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Zwölf Starterinnen und Starter der oldenburgischen Kirche beteiligten sich am 17. Nordseelauf gegen Gewalt. Von den insgesamt sieben Etappen nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Zentralen Dienststelle, aus Regionalen Dienststellen, aus Kirchenbüros sowie aus dem Ev.-luth. Oberkirchenrat in Oldenburg am Freitag, 15. Juni, am Lauf in Butjadingen mit einer Strecke von 10,8 Kilometern teil.

Eröffnet wurde der 17. EWE-Nordseelauf am 9. Juni in Krummhörn-Greetsiel und er endet am Samstag, 16. Juni, an der Wurster Nordseeküste.

Der „Nordseelauf in Butjadingen“ startete direkt am Strand von Burhave. Zwischen dem Deich und der Nordsee ging es entlang des Wassers in Richtung des schönen Kutterhafens Fedderwardersiel. Der Rundweg führte am Langwarder Groden an ca. 70ha Wiesenvogelbrutgebieten und Salzwiesenentwicklungsflächen vorbei, welche während des Laufs über den Bohlensteg hautnah zu erleben waren. Im Anschluss ging es wieder zurück über den Wanderweg, vorbei am Hafen von Fedderwardersiel, dem Yachthafen, bis zum Strand von Burhave.

Für die Mannschaft der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg war es die elfte Teilnahme am Nordseelauf, der unter dem Motto Mach nicht halt Lauf gegen Gewalt steht.

Der Nordseelauf war ursprünglich als Teil der vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) ausgerufenen Dekade zur Überwindung von Gewalt ins Leben gerufen worden. Mittlerweile hat er sich zum größten Laufereignis am und im Wattenmeer entwickelt.

 

Auf der Teiletappe in Butjadingen beteiligten sich Läuferinnen und Läufer der oldenburgischen Kirche am 17. EWE-Nordseelauf. Foto: privat
Auf der Teiletappe in Butjadingen beteiligten sich Läuferinnen und Läufer der oldenburgischen Kirche am 17. EWE-Nordseelauf. Foto: privat