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Mit 38 Starterinnen und Startern beteiligte sich die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg am elften „Nordseelauf gegen Gewalt“. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Regionalen Dienststellen der Kirchenkreise Ammerland, Delmenhorst-Land, Friesland-Wilhelmshaven und Oldenburg-Stadt sowie aus der Zentralen Dienststelle in Oldenburg gingen am Dienstag bei der vierten, 10,6 Kilometer langen Etappe auf der Insel Wangerooge an den Start.

„Mit der Teilnahme soll ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt werden – für Fairness, Respekt und ein friedliches Miteinander“, sagte Torsten Bischoff von der zentralen Verwaltungsstelle, der zusammen mit Pastor Olaf Grobleben zur Teilnahme aufgerufen hatte.

Für die Oldenburger Kirchenmannschaft war es die fünfte Teilnahme am „Nordseelauf“, der unter dem Motto „Mach nicht halt – Lauf gegen Gewalt“ steht. Im vergangenen Jahr hatte sich ein achtzehnköpfiges Team an der zweiten Ettappe auf der Insel Juist beteiligt. Der „Nordseelauf“ war ursprünglich als Teil der vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) ausgerufenen Dekade zur Überwindung von Gewalt ins Leben gerufen worden. Mittlerweile hat er sich zum größten Laufereignis am und im Wattenmeer entwickelt.

Der „Nordseelauf“ startete am Sonnabend, 9. Juni, auf Langeoog und führt in acht Tagen und acht Etappen bis nach Cuxhaven. Traditioneller Höhepunkt wird dort wieder der Lauf auf dem Meeresboden durch das Watt von der Insel Neuwerk nach Cuxhaven sein.

Mit 38 Läuferinnen und Läufern ging auf Wangerooge das Oldenburger Kirchenteam beim Nordseelauf den Start.
Mit 38 Läuferinnen und Läufern ging auf Wangerooge das Oldenburger Kirchenteam beim Nordseelauf den Start.
Zum Laufen gehört auch das Warmmachen.
Impressionen von der Strecke.