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„Mit der Teilnahme soll ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt werden – für Fairness, Respekt und ein friedliches Miteinander“, sagte Torsten Bischoff von der zentralen Verwaltungsstelle, der zusammen mit Oberkirchenrat Olaf Grobleben zur Teilnahme aufgerufen hatte.

Für die Oldenburger Kirchenmannschaft war es die vierte Teilnahme am „Nordseelauf“, der unter dem Motto „Mach nicht halt – Lauf gegen Gewalt“ steht. Er war als Teil der vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) ausgerufenen Dekade zur Überwindung von Gewalt ins Leben gerufen worden und hat sich mittlerweile zum größten Laufereignis am und im Wattenmeer entwickelt.

Der „Nordseelauf“ startete am Sonnabend, 25. Juni, in Norden-Norddeich und führt in acht Tagen und acht Etappen bis nach Cuxhaven. Traditioneller Höhepunkt wird dort wieder der Lauf auf dem Meeresboden durch das Watt von der Insel Neuwerk nach Cuxhaven sein.

www.nordseelauf.de

 

Das Laufteam der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg bei der zweiten Etappe des Nordseelaufes auf der Insel Juist. Foto: Hartmut Schneider
Das Laufteam der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg bei der zweiten Etappe des Nordseelaufes auf der Insel Juist. Foto: Hartmut Schneider