Zum Hauptinhalt springen

Es brauche Menschen, die anders seien, als die Werbung sagt, betonte Kottnik in seiner Rede. Es brauche Menschen, die so mutig sind, Menschen zu gemeinsamen Vorhaben zusammenzuführen, statt "blöde dem persönlicher Vorteil" nachzujagen.

 

Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Jan Janssen verabschiedete Wolfgang Bartels und führte Pfarrer Thomas Feld ein. Janssen bekräftigte, diakonisches Handeln habe viele treu sorgende Väter und handelnde Mütter, die die Welt für andere Tag für Tag und Stück für Stück verändern.


Diakonie sei ein persönlicher, unternehmerischer und gesellschaftlicher Auftrag, erklärte Wolfgang Bartels in seiner Abschiedsrede. In einem Flächenland wie Niedersachsen müsse die Diakonie in der Region stark sein, um bei Sozialgesetzgebung und Sozialpolitik als Verband mitgestalten zu können. Thomas Feld hofft, als theologischer Vorstand gemeinsam mit den 1200 Mitarbeitern dazu beizutragen, dass die Welt ein menschliches Gesicht behält. Zur Predigt

Thomas Feld erhält den Staffelstab von Wolfgang Bartels; in der hinteren Reihe: Bischof Jan Janssen, Präsident Klaus-Dieter K. Kottnik, der Vorsitzende des Diakonie-Ausfsichtsrates Gerd Janßen, der Vorsitzende des Präsidiums und der Diakonischen Konferenz, Prof. Dr. Jörg Schneider und der Kaufmänische Diakonievorstand Joachim von der Osten