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Aus dem bisherigen Nebeneinander solle eine enge Zusammenarbeit entstehen, sagte Pfarrer Andreas Zuch, Referent für Gemeindedienst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Dazu zählen ein gemeinsamer Internetauftritt und regelmäßige Besprechungen. Das erste Treffen Ende Juni  galt jedoch dem Kennenlernen, dem Austausch von Informationen und der gegenseitigen wertschätzenden Wahrnehmung. 

 

„Wir sehen es als Chance, einzelne Kompetenzen zu bündeln, um diese möglichst vielen Menschen innerhalb und außerhalb unserer Kirche zur Verfügung zu stellen. Dies ist Anforderung und Angebot gleichermaßen“, fasste Zuch das Ergebnis zusammen.

„Die einzelnen Arbeitsfelder sind auf besondere Aufgaben spezialisiert und mit ihrem Know-how in vielen Bereichen unserer Kirche und der Gesellschaft aktiv. Sie antworten auf Fragen und Anforderungen, wie es die einzelnen Kirchengemeinden allein nicht vermögen. Sie verstehen sich darum als Dienstleister und unterstützen die Kirchengemeinden, Einrichtungen und Werke durch Projekte, Beratung, Vortragsangebote, praktische Arbeit und vieles mehr“, so Pfarrer Andreas Zuch.

 

Die Fachstelle Gemeindedienst besteht aus Andreas Zuch, Ralf Reschke (Männerarbeit), Andrea Schrim-Heins (Frauenarbeit), Harald Herrmann (Kirche unterwegs), Petra Czeppat (Spiritualität), Johannes von Hoff (Kirchenmusik), Oliver Dürr (Aussiedlerarbeit), Christian Strohmann (Posaunenwerk), Oberkirchenrätin Annette Lenk. Auf dem Foto fehlen Rita Kusch (Seniorenarbeit) und Tessen von Kameke (Kirchenpädagogik). Foto: ELKiO/Hans-Werner Kögel
Die Fachstelle Gemeindedienst besteht aus Andreas Zuch, Ralf Reschke (Männerarbeit), Andrea Schrim-Heins (Frauenarbeit), Harald Herrmann (Kirche unterwegs), Petra Czeppat (Spiritualität), Johannes von Hoff (Kirchenmusik), Oliver Dürr (Aussiedlerarbeit), Christian Strohmann (Posaunenwerk), Oberkirchenrätin Annette Lenk. Auf dem Foto fehlen Rita Kusch (Seniorenarbeit) und Tessen von Kameke (Kirchenpädagogik). Foto: ELKiO/Hans-Werner Kögel