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„Wir sind sehr stolz auf das Team und die gemeinsam gebrachte Leistung“, sagten die beiden Mannschaftskapitäne Mareike Beyer und Torsten Bischoff. „Nach einem guten ersten Lauf, brachten wir im zweiten Lauf eine hervorragende Leistung und auch die Zeit im dritten Lauf war sehr gut! Insgesamt schafften wir es, 18 Mannschaften hinter uns zu lassen. Nur etwas mehr als eine Sekunde entfernte uns von einem Pokal und wir haben uns im Vergleich zum vergangenen Jahr um neun Plätze nach vorne verbessert!“

Die Kirchenmannschaft, die mit dem neuen Schlachtruf: „Die Himmelsstürmer außer Rand und Band, wir paddeln die Gegner an die Wand!“ ins Rennen ging, war für die Öffentlichkeit an den einheitlichen bordeaux-farbenen T-Shirts mit dem Schriftzug „Himmelsstürmer“ zu erkennen. In dem Drachenboot saßen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den regionalen Dienststellen und 15 aus der Zentrale.

Schon jetzt freut sich das Team auf den Huntedrachen Cup im kommenden Jahr und hofft auf noch mehr Unterstützung von den Kolleginnen und Kollegen, ob als Teilnehmer oder auch „nur“ als Zuschauer.

 

Das Kirchenteam "Die Himmelstürmer" beim diesjährigen Drachenbootrenen.
Gegen Wind und starke Gegner mussten die "Himmelstürmer" ankämpften.
Die Mannschaft der "Himmelstürmer".
Erhard Fuhrmann war der Taktgeber für das Team.
Selbst im Boot war es eine feuchte Angelegenheit, wie die nassen T-Shirts von Udo Heinen und Klaus Bitter beweisen.