Zum Hauptinhalt springen

Der ökumenische Gottesdienst am Weltgebetstag (WGT) der Frauen wurde auch in diesem Jahr wieder in über 50 Kirchengemeinden im Oldenburger Land gefeiert. Christinnen und Christen weltweit feiern den Weltgebetstag, eine Tradition seit langem, immer am ersten Freitag im März.
 
In über 170 Ländern feiern Menschen den Gottesdienst, unter dem Motto „Informiertes Beten – betendes Handeln“, der von Frauen des jeweiligen Weltgebetstagslandes geschrieben wurde. Geschwisterlichkeit unter Christinnen und Christen verschiedener Sprache, Hautfarbe und Kultur ist das wichtigste Element in der ökumenischen Bewegung beim WGT. Jedes Jahr steht ein anderes Land unter Berücksichtigung der Situation der dort lebenden Frauen im Mittelpunkt. In diesem Jahr hatten Frauen aus Surinam die Gottesdienstordnung vorbereitet. 
      
Surinam ist das kleinste Land Südamerikas. Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag bot Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste statt fanden. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – alle waren herzlich eingeladen.
  
Surinam ist ein ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. 
  
Surinam als Mittelpunkt in Gottesdiensten
Die Vielfalt Surinams zeigte sich in den Gottesdiensten zum Weltgebetstag 2018, Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählten aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. An der Liturgie zum Weltgebetstag 2018 wirkten Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mit.
   
Das diesjährige Titelbild der Gottesdienste zum Weltgebetstag stammt von der surinamischen Künstlerin Sri Irodikromo und hat den Titel „Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)“.
  
Mehr als 50 Gottesdienste im Oldenburger Land
In den Gottesdiensten in über 50 Kirchengemeinden im Oldenburger Land stand das Land Surinam, seine Menschen, die Vorzüge und die Probleme im Mittelpunkt. Im Anschluss erfolgte eine Einladung zum gemeinsamen Austausch mit Snacks oder Essen.

Einige dieser Gottesdienste haben wir besucht:
  
Friedenskirche am Friedensplatz in Oldenburg
Zehn Frauen stellen sich in jedem Jahr der Herausforderung, ein neues Land im Gottesdienst vorzustellen. Der ökumenische Kreis trifft sich regelmäßig für die Vorbereitung, die Gottesdienste in den Kirchen an der Peterstraße in Oldenburg zu feiern. Das geschieht im Wechsel in Oldenburg in der Lambertikirche, der Garnisonkirche, im Forum St. Peter und der Evangelisch-methodistischen Kirche, der Friedenskirche Oldenburg.
    
Gudrun Eilers und das Vorbereitungsteam fühlen sich mit den Frauen weltweit verbunden, die Motivation, das Land und die Menschen kennenzulernen sind ungebrochen. Eilers gehört dem Vorbereitungsteam der ev. Kirche an und taucht „immer sehr tief ein. Je mehr ich mit dem Land und den Gegebenheiten befasse, umso mehr steigt meine Begeisterung“, so Eilers.
    
Ein wichtiger Aspekt des Gottesdienstes sei, den Frauen der anderen Länder ein Gesicht zu geben, dann falle das Spenden leichter. In diesem Jahr fand der Gottesdienst im Gemeindesaal der Friedenskirche statt, da der Fahrstuhl zum Kirchenraum im oberen Stockwerk defekt war.
 
Zu Beginn des Gottesdienstes wurde die Weltgebetstagskerze angezündet, um damit die Verbundenheit hervorzuheben, auf der ganzen Welt diesen Gottesdienst zu feiern. Regelmäßig kämen Gottesdienstbesucherinnen, die der Bewegung verbunden seien, sagte Eilers, zunehmend gesellten sich auch Männer dazu. Im Gottesdienst wirkten Manfred Selle am Klavier und Otmar Köhler-Extra mit Querflöte mit.
 
Pastorei in Hude
Neun Frauen des ökumenischen Kreises in Hude bereiten seit Jahren den Weltgebetstag vor. Seit Februar dieses Jahres beschäftigten sie sich intensiv mit dem Land, probten die Lieder mit Karin Hirsch, der Organistin der kath. Kirche St. Marien. „Das macht Spaß“, sagte Organisatorin Marion Borsum. Der ökumenische Kreis sei „halbe, halbe“ und arbeite gut zusammen. Borsum ist seit 30 Jahren ununterbrochen dabei. „Es ist die Faszination, sich mit Ländern zu beschäftigen und zu erfassen, was Frauen bewegt, wie sie für ihr Überleben sorgen.“ Im Wechsel feiere die Gemeinde in der Pastorei der ev.-luth. Kirchengemeinde und der kath. Marienkirche den Gottesdienst.
 
Gut finden die Frauen, dass inzwischen auch Männer den Gottesdienst besuchten. So wie Pastor Michael Lupas, der seit 2010 das Frauenteam unterstützt. Der ökumenische Impuls für die Gemeinde sei wichtig, sich hier sich für Gerechtigkeit und Gemeinschaft einzusetzen und andere Länder kennenzulernen. Ihn bewege der starke „Impuls von Frauen anderer Länder, ihr Schrei nach Gerechtigkeit, ihre Zivilcourage und Selbstbewusstsein.“ Dass ein Gottesdienst um die Welt gehe, sei einmalig.
 
Nikolaikirche in Oldenburg
Acht Frauen gehören zu dem ökumenischen Kreis in Eversten. Sie hatten Freitag zum Gottesdienst eingeladen, der traditionell am Vormittag in der Nikolaikirche ausgerichtet wurde. Vier Kirchen beteiligen sich in jedem Jahr am WGT in Oldeburg-Eversten: Nikolaikirche (ev.-luth.), Kreuzkirche (Baptisten), St. Stephanus (kath.) und St. Willehad (kath.). Seit 25 Jahren wirkt Andrea Barghorn mit viel Begeisterung und Engagement mit. Die Erfahrungen mit den anderen Ländern findet sie bereichernd und spannend. Sie und ihr Team fänden immer wieder interessant, wie der Gottesdienst gestaltet sei, aus den anderen Ländern zu hören, neue Lieder zu einzuüben und zu singen. Musikalisch begleiteten Silke Kröger mit Querflöte und Sonja Menderbach am Klavier und mit Gitarre den Gottesdienst. Die gezeigten Bilder, Beschreibungen des Landes und die Lebensgeschichten der Frauen aus Surinam verfolgten die Besuchenden gespannt.
 
Dreifaltigkeitskirche in Oldenburg
„Wir freuen uns jedes Jahr darauf, ein anderes Land kennenzulernen, das ist sehr interessant“, sagte Pfarrerin Anne Jaborg. Im Wechsel feiern die Hl. Geist Gemeinde und die Dreifaltigkeitskirche jährlich den WGT. Das ökumenische Team treffe sich regelmäßig, auch außerhalb dieser Vorbereitung. „Wir sind uns vertraut, doch freuen wir uns, wenn Neue dazu kommen wollen“, laden die Frauen ein. Gerne würden die Rezepte aus den Ländern gekocht und probiert.
    
Den Gottesdienst begann Jaborg mit der Betrachtung der Postkarte mit dem Titelbild und stimmte auf das Land ein. Der Ablauf verlief nach der Gottesdienstordnung. Musikalische begleitete Kantorin Insa Meier  die Lieder. Nach dem Gottesdienst probierten alle im Jochen-Klepper-Haus warme Speisen, Salate und Süßspeisen. „Das Essen kam gut an, die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen war groß“, freuten sich die Organisatorinnen.
 
„Überall kann geholfen werden“ durch den WGT, wie auch außerhalb. Zum Beispiel unterstützt Ursula Ederle, vom ökumenischen Kreis, ein Projekt in Valencia. Sie besitzt dort einen Orangenbaum. Die Plantage wird von jungen Menschen versorgt, die von Januar bis Anfang Mai frische Bioorangen liefern.
 
St. Ulrichs-Kirche Rastede
Einen schwungvollen WTG-Gottesdienst feierten Pfarrer Friedrich Henoch und das ökumenische Team der kath. Kirche St. Marien (Rastede) und den beiden ev.-luth. Kirchen in Rastede (St.-Ulrichs-Kirche) und in Wiefelstede (St.-Johannes-Kirche). Die musikalische Begleitung der Lieder durch die Musikgruppe Aspalatus C brachte Rhythmus und Lebendigkeit in die Kirche.
  
Begeistert waren das Team ebenso wie die Besuchenden. „Es macht Spaß, mit Frauen solidarisch zu sein und über den Tellerrand hinaus zu blicken und sich intensiv damit auseinanderzusetzen“, sagte Pfarrerin Gesa Schar-Pinne aus Wiefelstede. Das sei nachhaltig, habe sie bemerkt, wenn Nachrichten aus den Ländern aus einem der zurückliegenden Länder berichteten. 
   
Surinam sei in Deutschland kaum bekannt, sagte Henoch. Er erinnerte, dass eine Deutsche, die Künstlerin und wagemutige Naturforscherin Maria Sibylla Merian, durch Naturbilder aus Surinam berühmt wurde. Merian unternahm ab 1699 eine zweijährige Reise in diesen südamerikanischen Küstenstaat. Nach Europa zurückgekehrt publizierte sie ihr Hauptwerk, eine Sammlung von Kupferstichen und zugehörigen Texten, über den Lebenszyklen von Insekten.
   
Dass diese weltweite Bewegung auch in Rastede sei, habe einen gewissen Reiz, so Pfarrer Friedrich Henoch. „Es ist wertvoll, dass die Bewegung ökumenisch ist und ein interessantes Programm bietet“, findet er. Zum ökumenischen Kreis gehörten neben den Kirchengemeinden auch die Neuapostolische Kirche, das habe sich ergeben, sagt Henoch. „Zusammen beten, kann man immer.“

Aus Hude, Oldenburg und Rastede berichtete Bärbel Romey.
    

Stadtkirche in Delmenhorst
In der evangelischen Stadtkirche zu Delmenhorst hatte der Ökumenische Arbeitskreis den Gottesdienst zum Weltgebetstag schon am Freitagnachmittag organisiert. Die Leiterin des Arbeitskreises, Kirsten Meyer,  stellte mit ihren  Mitstreiterinnen in landestypischen Gewändern den Alltag surinamischer Frauen mit allen Sorgen, Nöten und Informationen während des Gottesdienstes vor.

Aus der Stadtkirche in Delmenhorst berichtete Peter Kratzmann.
   
Emmaus-Kirche in Visbek
Zu Beginn des Gottesdienstes in der Emmaus-Kirche der ev.-luth. Kirchengemeinde Visbek-Langförden gab es erst einmal Bananenchips. „So schmeckt Surinam“, erklärten Antje Kohls und Hilke Muhle beim Verteilen lachend. In dem Organisationsteam, bestehend aus sechs katholischen und vier evangelischen Frauen, gehören die beiden zu den „alten Hasen“. Antje Kohls ist seit rund 30 Jahren dabei, erinnert sich noch gut und gerne an diese und vergangene Vorbereitungen. „Hier fangen wir mit unseren Aktionen zum Weltgebetstag immer sehr früh an“, erzählte die Lektorin. Mit einem passend gestalteten Schaufenster im Ortskern, einer Infotafel in der Kirche und einer Spendenaktion in den örtlichen Bäckereien würden die Visbeker schon Wochen im Voraus auf das wichtige Datum hingewiesen.
  
Für den Gottesdienst selbst ließ sich das zehnköpfige Team von dem ursprünglichen Titelbild des Weltgebetstags aus Surinam inspirieren. Ein Baum, ein Wasserlauf, grüne Flächen, Stein und Erde: „So sieht für mich die Schöpfung aus. Wunderschön“, erklärte Antje Kohls mit Blick auf die daran angelehnte Dekoration. Was fehlte, die Flora und Fauna, durften die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher an diesem Abend selbst ergänzen – in Form kleiner Symbolkarten. „Ich glaube, dass viele bis heute gar nicht wussten, wo Surinam liegt oder wie es dort aussieht“, sagte Hilke Muhle beim anschließenden Beisammensein im Gemeindehaus. Das, so hofft sie, habe der Weltgebetstag ändern können. Der  ökumenische Gottesdienst zum nächsten Weltgebetstag soll in der Herz-Jesu-Kapelle der katholischen Kirchengemeinde stattfinden. Erste Ideen, verriet Hilke Muhle augenzwinkernd, habe sie bereits jetzt.
 
Aus Visbek berichtete Melanie Thiel de Gafenco.

Lutherkirche in Wilhelmshaven
Im Kirchenkreis Friesland-Wilhelmshaven gab es an verschiedenen Orten Gottesdienste zum Weltgebetstag. Rund ein Dutzend Frauen aus lutherischen Kirchengemeinden sowie aus der römisch-katholischen, der altkatholischen und der baptistischen Kirchengemeinde hatten mit Pastorin Doris Möllenberg aus der Luthergemeinde in Wilhelmshaven einen Gottesdienst vorbereitet, in dem schon gleich zu Beginn das Spannungsfeld aufgezeigt wurde, in dem das südamerikanische Surinam derzeit steht. Anhand der Buchstaben des Landes griffen sie Typisches auf: „S für Südamerika aber auch Sextourismus“ oder „R wie Reggae-Music aber auch Raubbau bei Bauxit und Gold“, „N für Naturwunder aber auch Niedergang der Wirtschaft“ und „M für Meeresschildkröten aber auch für Müll und Mienen“.

Aus Wilhelmshaven berichtete Annette Kellin.
 
Kollekte
Die Kollekte ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil aller Gottesdienstfeiern zum Weltgebetstag. Sie ist ein sichtbares Zeichen weltweiter Verbundenheit und Solidarität. Über die Verwendung der Kollekten entscheidet jedes nationale Weltgebetstagskomitee eigenständig.
     
Mit Kollekten und Spenden zum WGT 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen.
 
Der Großteil der Kollekten der Weltgebetstagsgottesdienste in Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute. Seit 1975 konnten so über 6.000 Projekte in rund 150 Ländern weltweit mit ca. 67 Mio. Euro unterstützt werden. Näheres über Projekte und Zahlen kann im Internet nachgelesen werden: weltgebetstag.de/kollekte-und-transparenz 
      
Weltgebetstag 2019
Die Werkstätten zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2019 starten im Herbst dieses Jahres. Der WTG 2019 wird von Frauen aus Slowenien vorbereitet und noch sehr jung. Erst seit 2001 wird er gefeiert und seit 2003 landesweit vernetzt. Der Weltgebetstag 2019 steht unter dem Motto aus Lukas 14,17: „Kommt – alles ist bereit“. Dabei legen die slowenischen Frauen in ihrer Gottesdienstordnung den Schwerpunkt auf: „Es sind alle eingeladen. Wer fehlt an unserem Tisch? Wen haben wir vergessen, einzuladen?“.
  
Weitere Informationen zum Weltgebetstag der Frauen finden Sie unter: www.weltgebetstag.de 


Das Ökumenische Team der Oldenburger Nikolaikirche. Foto: ELKiO/Bärbel Romey
In Hude wurde der Weltgebetstag in der Pastorei gefeiert. Fotos: Bärbel Romey
Hude: Organistin Karin Hirsch unterstützte bei den Liedern.
Hude: Ein ökumenisches Team hatte den Gottesdienst vorbereitet.
Oldenburg: Einzug des WGT-Teams in die Nikolaikirche.
Oldenburg: Sonja Menderbach und Silke Kröger begleiten den Gottesdienst musikalisch.
Das Ökumenische Team der Oldenburger Nikolaikirche.
Oldenburg: Die Friedenskirche war ebenfalls gut besucht.
Oldenburg: Otmar Köhler-Extra und Manfred Selle sorgten für die Musik im Gottesdienst.
Das ökumenische Team vor dem Gottesdienst in der Oldenburger Friedenskirche.
Kreiskantorin Insa Meier spielte in der Oldenburger Dreifaltigkeitskirche Klavier.
Das ökumenische Team in der Oldenburger Dreifaltigkeitskirche.
Die Gruppe Aspalatus C sorgte in der Rasteder St.-Ulrich-Kirche für einen rhytmischen Gottesdienst.
Rastede: Das ökumenische Team in der St.-Ulrich-Kirche.
In Delmenhorst wurde der Weltgebetstag in der evangelischen Stadtkirche. Foto: ELKiO/Peter Kratzmann
Zum Gottesdienst in der Emmaus-Kirche Visbek gehörten unter anderem zwei Filme – einer über Surinam, der andere über die Schöpfungsgeschichte. Foto: ELKiO/Melanie Thiel de Gafenco
Der Chor unter der Leitung von Kai Gröhlich unterstützte den Gottesdienst musikalisch. Foto: ELKiO/Melanie Thiel de Gafenco
Mitglieder des Vorbereitungsteams vervollständigten die Dekoration im Anschluss mit den noch verbliebenen Symbolkarten. Foto: ELKiO/Melanie Thiel de Gafenco
Weitere Symbolkarten für die Dekoration. Foto: ELKiO/Melanie Thiel de Gafenco
Wilhelmshaven: Frauen verschiedener Konfessionen um Pastorin Doris Möllenberg (li.) hatten den Gottesdienst zum Weltgebetstag in vorbereitet. Foto: ELKiO/Annette Kellin