Die Ausstellung mit Bildern der Oldenburger Fotografin, Monika Jenjahn geht zu Ende. Fünfzehn Stationen des christlichen Kreuzweges hat Monika Jenjahn neu ins Bild gesetzt.
Mir geht es nicht darum, die Dinge abzubilden, sondern sie so abzulichten, wie sie sein könnten oder wie sie sich vielleicht wünschten zu sein, so die Künstlern Monika Jenjahn, die in Hamburg aufwuchs und bis 2011 in Oldenburg als Sozialpädagogin tätig war. Damit entstand eine Bildserie über die Kreuzwegstationen, die mit traditionellen Sehmustern und Darstellungen brechen.
Drei Monate wurden in den Räumen der Arbeitsstelle für Religionspädagogik der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg ihre Bilder gezeigt. Mit einer Finissage soll diese Ausstellung ausklingen, die am Donnerstag, 12. Juli, 16 Uhr, in der Haareneschstr. 58, Oldenburg stattfindet und zu der alle Interessierte eingeladen sind.
Hartlieb W. Bautor, Religionspädagoge, wird unter dem Titel: Was du dem Geringsten unter meinen Brüdern getan hast
in diesem Rahmen die Bilder textlich untermalen und in das Werk einführen.