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Früherer oldenburgischer Oberkirchenrat verstarb im Alter von 83 Jahren in Oldenburg. 

 

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg trauert um den früheren oldenburgischen Oberkirchenrat Friedrich Ristow, der am 3. November im Alter von 83 Jahren in Oldenburg verstorben ist.

„Die oldenburgische Kirche blickt dankbar auf sein Engagement zurück“, sagte Bischof Thomas Adomeit. Mit „profundem Sachverstand und viel Energie“ habe Friedrich Ristow wichtige Entscheidungen für die Kirche im Oldenburger Land geplant und umgesetzt. „Unsere Gedanken und Gebete gelten seiner Familie und allen, die um ihn trauern." 

Als Verwaltungsfachmann war er zunächst in Hannover und im Landkreis Osterholz bei Bremen im Staatsdienst tätig. 1981 hatte ihn die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg als Oberkirchenrat berufen und ihn 1986 zum leitenden Juristen und Stellvertreter des Bischofs ernannt. 1997 wechselte Friedrich Ristow als Vizepräsident zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Friedrich Ristow war verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. 

Im Alter von 83 Jahren verstarb am 3. November der frühere oldenburgische Oberkirchenrat Friedrich Ristow.
Im Alter von 83 Jahren verstarb am 3. November der frühere oldenburgische Oberkirchenrat Friedrich Ristow.