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Die Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) stellen zur Beseitigung der bei Kirche und Diakonie entstandenen Hochwasserschäden eine Soforthilfe in Höhe von 30 Millionen Euro zur Verfügung. Das wurden bei der Kirchenkonferenz der EKD am vergangenen Mittwoch in Hannover einstimmig beschlossen. Der Anteil der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg beträgt laut EKD-Schlüssel dabei 334 OOO €.

Die evangelische Kirche und ihre Diakonie haben sich unmittelbar nach dem Eintreten der Flut mit bedeutenden Beiträgen an der Hilfe für die betroffene Menschen beteiligt. Trotz der allgemein schwierigen Finanzlage in den Landeskirchen und der Diakonie bestand in allen Beratungen der EKD-Gremien Übereinstimmung: 'In dieser Notlage dürfen wir die betroffenen Landeskirchen in den von der Flut betroffenen Bundesländern nicht im Stich lassen.'

Pressestelle der EKD/oeh