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In dieser Woche konnten einige Kantorinnen und Kantoren der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg drei neuangeschaffte Instrumente in Augen- und Ohrenschein nehmen. Durch eine gemeinsame Finanzierung durch die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg und die sechs Kirchenkreise konnten für die Unterstützung von Gottesdiensten und Konzerten zwei Computerorgeln der Firma Hoffrichter aus Salzwedel erworben werden.

 

Eine Truhenorgel dient vor allem der Begleitung von Ensembles. Die 2-manualige Blockorgel kann für Veranstaltungen im Freien eingesetzt werden, aber auch zur Begleitung von Chören etwa im Altarraum. Dabei kann aus verschiedenen Orgelklängen gewählt werden. Ein großer Vorteil ist, dass diese Orgel zerlegt und so leicht transportiert werden kann. Beim Termin in der Ohmsteder Kirche wurde dafür auch das geeignete Verstärkersystem ausgewählt, welches vom Musikhaus Dinter demonstriert wurde. 

 


Zu diesen beiden Orgeln kommt noch ein Orgelmodell, eine sogenannte Doe-Orgel hinzu. Mit diesem Bausatz können Kinder und Erwachsene eine Orgel selbst zusammenbauen und entdecken, wie eine Orgel funktioniert. Anweisungskarten mit Bildern zeigen einfach, wie eine Orgel gebaut werden muss.

 

Alle drei Orgeln können durch Kirchengemeinden ausgeliehen werden. Informationen gibt es bei Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser via: Beate.Besser@kirche-oldenburg.de  

 

 

Popkantorin Karola Schmelz-Höpfner (li.) hilft bei der Auswahl des Soundsystems, an der Blockorgel spielt Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser. Foto: ELKiO/Thorsten Ahlrichs
Popkantorin Karola Schmelz-Höpfner (li.) hilft bei der Auswahl des Soundsystems, an der Blockorgel spielt Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser. Foto: ELKiO/Thorsten Ahlrichs
Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser spielt die ersten Töne auf der Blockorgel; am rechten Bildrand die Truhenorgel, am linken Bildrand die Kiste für die Doe-Orgel. Foto: ELKiO/Thorsten Ahlrichs
Die Manuale der Block-Orgel vor dem Auspacken. Foto: ELKiO/Beate Besser