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Die  Ev. Akademie und das Oldenburgische Staatstheater laden zu einem Streitgespräch ein, das darauf vertraut, dass jeder Mensch – auch in Politik und Wissenschaft – immer wieder neu emanzipatorische Impulse setzen kann.

   

Es diskutieren die Philosophin Susan Neiman (Einstein Forum Berlin), der Soziologin Gesa Lindemann (Universität Oldenburg) und der Antisemitismusforscher Klaus Holz (Berlin). 

   

Der Journalist Felix Zimmermann diskutiert gesellschaftspolitisch drängende Fragestellungen: Wie steht es um die eigenen normativen Maßstäbe? Wie verkraften moderne Gesellschaften eine um sich greifende Atmosphäre des Misstrauens? Und wie steht es um die Bedingungen politischer Teilhabe aller - nicht nur in Krisenzeiten?

   

Die Veranstaltung am Dienstag, 25. Januar, von 19 bis 21 Uhr findet aus gegebenem Anlass via Zoom statt!

   

Dies ist der Einladungslink:

https://eu01web.zoom.us/j/69573622340?pwd=MWNkTFlOdXdNNHRiMlFFbThBczFudz09

Meeting-ID: 695 7362 2340

Kenncode: 123

   

Im Gespräch:

Prof. Dr. Susan Neiman, Philosophin, Direktorin am Einstein Forum Berlin

Dr. habil. Klaus Holz, Soziologe, Antisemitismusforscher, Ev. Akademien in Deutschland e.V., Berlin

Prof. Dr. Gesa Lindemann, Soziologin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Moderation: Felix Zimmermann, taz-redakteur, Oldenburg

   

Kooperation:

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Edith-Russ-Haus für Medienkunst Oldenburg

Sparte 7 des Oldenburgischen Staatstheaters

 

Die Philosophin Susan Neiman vom Einstein Forum in Berlin.
Die Soziologin Gesa Lindemann von der Universität Oldenburg.
Der Antisemitismusforscher Klaus Holz aus Berlin.