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In einem kurzen Friedensgebet am Samstagmittag, 17. November, hat Bischof Jan Janssen zum Frieden im Nahen Osten aufgerufen. Während die Synode tage, sei überall in der Welt der Frieden gefährdet, flammten die Konflikte auf, herrsche Krieg, so Janssen.

„Wir denken heute besonders an die Menschen in Israel und Palästina, die unter dem Irrsinn dieses nicht enden wollenden Konfliktes leiden, trauern, sterben, Schuld auf sich laden. Möge auch unser Gedenken am Volkstrauertag morgen keine Pflichtübung der Ewiggestrigen werden. Möge unser Innehalten in aufrechte Haltung, möge unser Gedenken in lebendiges Gestalten münden. Mögen die Kräfte der Deeskalation siegen“, so der Bischof der oldenburgischen Kirche mit Blick auf den eskalierenden Konflikt im Nahen Osten.

Die rund 60 Synodalen sowie Gäste und Mitarbeitende der oldenburgischen Kirche tagen vom 15. bis 17. November in der Heimvolkshochschule Rastede. Die 10. Tagung der 47. Synode beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Haushaltsgesetz für das Haushaltsjahr 2013 sowie den sich aus dem Zukunftskongress 2012 ergebenden Handlungskonsequenzen für die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg.

Weitere Information sowie Fotos zur Synodentagung finden Sie unter: www.kirche-oldenburg.de/kirche-gemeinden/synode/947-synode.html