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Der Ratsvorsitzende der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit, bittet alle Wahlberechtigten, bei der Europawahl am kommenden Sonntag, 9. Juni 2024, die Demokratie in Europa zu stärken und Parteien, die extremistische Positionen und eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vertreten, eine Absage zu erteilen. „Jede Stimme zählt, um unsere Demokratie zu schützen – auf der Straße, in der Nachbarschaft und in der Wahlkabine – und um sich Menschenfeindlichkeit entgegenzustellen.“ 

Dazu gehörten neben Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Homophobie oder Queerfeindlichkeit auch die Abwertung von Menschen mit Behinderungen oder von wohnungslosen Menschen. „Dies lehnen wir mit aller Deutlichkeit ab. Es widerspricht unserem christlichen Verständnis von der Würde aller von Gott geschaffenen Menschen.“ 

Als demokratischer Staat brauche die Bundesrepublik Deutschland eine demokratiebewusste Gesellschaft und Menschen, die sich die demokratischen Grundentscheidungen zu eigen machen, so Adomeit. „Es ist unser Ziel, daran als christliche Kirchen in Niedersachsen und Bremen mitzuwirken.“

Der Ratsvorsitzende der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit, bittet alle Wahlberechtigten, bei der Europawahl am kommenden Sonntag die Demokratie in Europa zu stärken: „Jede Stimme zählt, um unsere Demokratie zu schützen“, so Adomeit.
Der Ratsvorsitzende der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit, bittet alle Wahlberechtigten, bei der Europawahl am kommenden Sonntag die Demokratie in Europa zu stärken: „Jede Stimme zählt, um unsere Demokratie zu schützen“, so Adomeit.