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Auf Einladung des Ökumenischen Zentrums Oldenburg haben Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta und der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit das Ökumenische Zentrum besucht. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Weihbischof Theising, Bischof Adomeit und Pfarrer i.R. Gerd Pöppelmeier vom Vorstand standen der Austausch über die gegenwärtigen Aktivitäten und die Möglichkeiten und Vertiefung von Kooperationen im Mittelpunkt.

   

Nach dem Besuch des kürzlich erweiterten Weltladens stellte der Pöppelmeier die Arbeit des Ökumenischen Zentrums Oldenburg in den drei Bereichen vor: der Weltladen mit rund 25 ehrenamtlichen Mitarbeitenden, drei Mitarbeitenden in Teilzeit, das Oldenburg-Kaffeeprojekt mit zwei Mitarbeitenden in Teilzeit und die entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit einer ¾ Personalstelle.

   

Entsprechend den Zielen des Konziliaren Prozesses für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung von Gottes Schöpfung setzt sich das Ökumenische Zentrum in den genannten drei Bereichen für nachhaltiges Wirtschaften und Leben ein. Das besondere Ziel ist, sich dadurch für mehr Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung vor Ort und im globalen Kontext zu engagieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) sind der Faire Handel und die Herausforderungen einer globalisierten Landwirtschaft die besonderen Themenschwerpunkte.

 

Zu Besuch beim Ökumenischen Zentrum Oldenburg: Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta (i.), der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit (Mitte) und Pfarrer i.R. Gerd Pöppelmeier vom Vorstand. Foto: Ökumenisches Zentrum Oldenburg
Zu Besuch beim Ökumenischen Zentrum Oldenburg: Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta (i.), der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit (Mitte) und Pfarrer i.R. Gerd Pöppelmeier vom Vorstand. Foto: Ökumenisches Zentrum Oldenburg