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In ungewohntem Ambiente eröffnete die Präsidentin Sabine Blütchen am Donnerstag die 2. Tagung der 47. Synode in Rastede. Weil unter anderem eine Entscheidung über die Zukunft der Heimvolkshochschule Rastede auf der Tagesordnung stand, war die Synode von ihrem langjährigen Tagungsort auf das Akademiehotel Rastede ausgewichen. „Wir werden uns mit den ganz normalen Themen einer Herbstsynode befassen", sagte die Präsidentin, in ihrer Einführung „aber auch mit dem besonderen thematischen Schwerpunkt Ehrenamt und der Wahl einer neuen Oberkirchenrätin." Nicht zuletzt setzte sich die Synode konstruktiv mit dem Anlageverlust der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg und den damit zusammenhängenden Kommunikationsproblemen auseinander. Blütchen begrüßte besonders Oberkirchenrätin Dr. Albrecht, die zum letzten Mal an einer Tagung der Synode teilnahm, und Bischof Jan Janssen zu seiner ersten Synodaltagung.

In seiner Predigt im Eröffnungsgottesdienst in der Rasteder St.-Ulrichs-Kirche hatte der Bischof unter Bezug auf die Klagelieder (3, 21-24) gegen alle Unbegreiflichkeiten des Menschen zu einem Neuanfang in einer „hoffnungsvollen Kirche" aufgerufen.

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