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Sechs junge Männer und Frauen sind für ihren Dienst aus Ungarn, Lettland, China und Polen ins Oldenburger Land gekommen. Die meisten Freiwilligen übernehmen Arbeiten im Bereich der Behindertenhilfe (49) und in Kindertagesstätten (43). Aber auch in Krankenhäusern (31), der Jugendhilfe (28), Altenheimen und Sozialstationen (18) und der Suchtkrankenhilfe engagieren sich die freiwilligen Helfer.

 

Diakonie-Vorstand Thomas Feld und Landesjugendpfarrer Dr. Sven Evers vor Freiwilligen Sozialen Jahreshelfern und Teilnehmern des Bundes-Freiwilligendienst.