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Oldenburg/Kaiserslautern (epd). Das Labor des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wächst weiter.

 

Der neue Forschungsbereich Interaktives Maschinelles Lernen (IML) entsteht in Oldenburg. Parallel dazu wird eine neue Professur an der Oldenburger Universität eingerichtet, wie das DFKI am Mittwoch mitteilte. Mit dem vierten Forschungsbereich sei das seit 2019 bestehende DFKI-Labor Niedersachsen nun vorerst vollständig.

 

Das 1988 gegründete Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz mit Hauptsitz in Kaiserslautern ist eine öffentlich-private Initiative mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Bundesländern Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Saarland als Gesellschafter und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Künstliche Intelligenz (KI), ein Teilgebiet der Informatik, beschäftigt sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen. Beispielsweise werden Computer so programmiert, dass sie eigenständig Probleme lösen können.