10. Tagung der 49. Synode der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg
Von Donnerstag, 21. November, bis Samstag, 23. November, tagen die Synodalen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg im Evangelischen Bildungshaus Rastede.
Die Synode beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Haushalt für das kommende Jahr 2025. Auf der Tagesordnung stehen weiterhin der „Bericht des Bischofs“ und der Bericht aus dem Gemeinsamen Kirchenausschuss sowie verschiedene Gesetzesvorlagen und zahlreiche Berichte aus Synodenausschüssen und Arbeitsbereichen.
Darüber hinaus wird die Synode die Neuausrichtung der Verwaltung der oldenburgischen Kirche, die Evaluation des Rahmenpfarrstellenplans 2030 und eine vom Oberkirchenrat erarbeitete Prioritätensetzung für die Erstellung eines Sparkonzeptes beraten.
Am Donnerstagnachmittag findet der Einführungsgottesdienst von Oberkirchenrat Lars Dede in der St.-Ulrichs-Kirche in Rastede statt. Dede ist Nachfolger von Detlef Mucks-Büker in den Funktionen theologischer Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, Mitglied im Kollegium des Oberkirchenrates sowie hauptamtliches Mitglied des Gemeinsamen Kirchenausschuss.
Ein Schwerpunkt der Beratungen am Freitagnachmittag ist der Stand der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt (ForuM-Studie) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Als Referentin ist Ute Dorczok, Geschäftsführerin der Unabhängigen Regionalen Aufarbeitungskommission Niedersachsen/Bremen, eingeladen.
Die Verhandlungen der Synode können im Live-Stream verfolgt werden, der unter dem Kurzlink: kirche-oldenburg.de/synode/live (www.kirche-oldenburg.de/synode/live) angeboten wird.